Handel mit Kryptowährungen

Kryptowährungen sind digitale Währungen, die aufgrund ihrer dezentralen Struktur und Verschlüsselung als sicher gelten und in den letzten Jahren immer beliebter geworden sind. Eine Möglichkeit, von der Kursentwicklung dieser digitalen Währungen zu profitieren, ist der Handel mit Kryptowährungen.

Beim Handel mit Kryptowährungen gibt es verschiedene Möglichkeiten. Eine der bekanntesten ist der Kauf von Kryptowährungen auf einer Krypto-Börse wie Binance oder Coinbase. Hier können Sie verschiedene Kryptowährungen kaufen und verkaufen und von der Volatilität des Marktes profitieren.

Ein weiterer Weg, um in den Kryptowährungsmarkt zu investieren, ist der Handel mit Krypto-Derivaten wie Futures und Optionen. Diese Instrumente ermöglichen es Ihnen, auf die zukünftige Kursentwicklung von Kryptowährungen zu spekulieren und profitieren.

Es ist wichtig, dass Sie sich vor dem Handel mit Kryptowährungen ausführlich informieren und sich mit den Risiken vertraut machen. Kryptowährungen sind sehr volatil und es kann zu starken Kursbewegungen kommen, die zu Verlusten führen können.

Eine gute Quelle für Informationen zum Handel mit Kryptowährungen ist die Webseite Kryptowährungen-Handeln.de.

Fragen und Antworten zur Betrieblichen Aufbauorganisation – Teil 1

  1. Unterscheiden Sie horizontale und vertikale Aufbauorganisation!
    • Horizontale Organisation: Abteilungsbildung (auf einer hierarchischen Ebene)
      Zusammenfassung von Stellen nach sachlichen und formalen Merkmalen
    • Vertikale Organisation: Instanzengliederung nach der Wichtigkeit ihrer Leitungsaufgaben
      (Ausführungsebene/ Lowermanagement, Middlemanagement, Topmanagement)
  2. Welchen Zweck verfolgt die Stellenbeschreibung?
    • Arbeitnehmersicht:
      Leistungsdefinition, Abgrenzung von Aufgabe/ Befugnis/ Verantwortung
      Information über Beziehungen zu anderen Stellen, Standort in Betriebshierarchie
    • Arbeitgebersicht:
      Leistungsbeurteilung, tarifliche Einstufung
      Erleichterung der Einarbeitung, Festlegung von Ausbildungsbedürfnissen
  3. Was ist eine Stellenbeschreibung und welche Inhalte hat sie?
    • Schriftliche Darstellung der Zielsetzung, Aufgabe, Befugnis, Beziehung zu anderen Stellen, Anforderungen an Inhaber der Stelle
  4. Welche drei Bereiche müssen bei der Stellenbildung gemeinsam betrachtet werden und zueinander passen?
    • Stichwort: Kongruenzprinzip -> Aufgabe/ Verantwortung/ Befugnis müssen deckungsgleich sein
  5. Was ist eine Stelle? Stellen Sie mindestens drei Aussagen dar, die eine Stelle kennzeichnen!
    • Kleinste organisatorische Einheit im Unternehmen
    • Beinhaltet Aufgabenbereich einer/ mehrerer Personen
    • Muss mit notw. Verantwortung/ Befugnis ausgestattet werden
  6. Mit welchen wesentlichen Schritten wird die Aufbauorganisation gestaltet?
    • Aufgabenanalyse und -synthese (Zusammenfassung/ Verteilung):
    • Analyse anhand folgender Gliederungsmerkmale:
      a) sachlich: Objekt (Produkt/ -bereich), Verrichtung (örtlich)
      b) formal: Rang, Phase, Zweckbeziehung
    • Synthese:
      Stellenbildung, Abteilungsbildung (vertikale Hierarchie)
      Zentralisierung/ Dezentralisierung
  7. Unterscheiden Sie Aufbau- und Ablauforganisation!
    • Aufbauorganisation: untersucht/ gestaltet Unternehmensstruktur
    • Ablauforganisation: Arbeitsvorgänge und -abläufe
  8. Was ist unter Arbeitsteilung zu verstehen, und welche Vorteile ergeben sich daraus?
    • Betriebswirtschaftlich notwendige Zerlegung der Gesamtaufgabe in Arbeitsschritte
    • Schaffung klarer Verantwortlichkeiten
  9. Was ist eine Instanz?
    • Entscheidungsfunktion innerhalb des jeweiligen Verantwortungsbereiches und damit verbundene Weisungsbefugnis gegenüber einer Reihe rangniedrigerer Stellen
  10. Woraus besteht eine Abteilung und welche Aufgaben haben die Bestandteile?
    • Einer Instanz: führt Leitungsaufgaben aus
    • Einer/ mehrerer rangniedrigeren Stellen: führen Ausführungsaufgaben aus

Zum 2. Teil

Fragen und Antworten zur Betrieblichen Aufbauorganisation – Teil 2

  1. Was bedeutet Zentralisation von Aufgaben? (+ Zwei Vor-/Nachteile)
    • Zusammenfassung von Aufgaben -> Verrichtungs-/ Objektzentralisation
    • Vorteile: Verminderung Personalbedarf, Sicherung einheitlicher Entscheidungen
    • Nachteile: Überlastung der leitenden Instanzen, Erhöhung Kontrollaufwand
  2. Was bedeutet Dezentralisation? (+ Zwei Vor-/Nachteile)
    • Verteilung von Aufgaben -> Verrichtungs-/ Objektdezentralisation
    • Vorteile: Bessere Flexibilität (ortsbezogen), Entlastung der leitenden Instanzen
    • Nachteile: Vermehrter Personalbedarf, Lange Kommunikations-/ Verwaltungswege
  3. Beschreiben Sie das Stabliniensystem!
    • Einheitlicher Befehlsweg aus Einliniensystem wird beibehalten
    • Beratende Stabsstellen werden leitenden Instanzen zugeordnet (ohne Weisungsbefugnis)
  4. Beschreiben Sie die (Divisional-)/ Spartenorganisation!
    • Gliederung des Unternehmens anhand von Erzeugnissen(/-gruppen) und/ oder Märkten
      in verschiedene Geschäftsbereiche
    • Stärkere Verantwortung für Divisionsleiter durch Entscheidungskompetenz, Marktorientiertheit, Spezialisierungsvorteile
  5. Geben Sie Beispiele für Sparten an, die sinnvoll als Profit-Center und welche, die besser als Cost-Center geführt werden sollten.
    • Profit-Center: Verkauf/ Service/ Wartung -> hier wird Geld verdient
    • Cost-Center: Produktion/ Verwaltung/ Buchhaltung/ IT/ R&D -> hier wird Geld ausgegeben
  6. Was wird unter einem Produktmanagement-Konzept verstanden, und wodurch wird diese Organisationsform gekennzeichnet?
    • Matrixorganisation: Vertikale Linienorganisation wird durch horizontale Führungsebene ergänzt
    • Bei Produktmanagement-Konzept erfolgt horizontale Gliederung anhand versch. Produkte
    • Horizontale Ebene beinhaltet Produktmanager ( <-> vertikal: Funktionsmanager)
  7. Was ist der entscheidende Unterschied bei der Bildung der Teamorganisation gegenüber den sonstigen Organisationsformen?
    • Einzige Organisationsform, die von „unten nach oben“ gebildet wird, da u.a. hier jedes Team seine eigenen Vertreter stellt
  8. Welche Vorteile bietet Ihnen die so genannte „Teamorganisation“?
    • Motivationssteigerung der Mitarbeiter durch stärkere Einbeziehung
    • Führt zu besserer Entscheidungsqualität
    • Selbstsanktionierung und -kontrolle

Zum 1. Teil

Fragen und Antworten zum Projektmanagement – Teil 3

  1. Welche Einsatzmittel beansprucht ein Projekt?
    • Geld, Personal, Betriebsmittel (z.B. Maschinen)
  2. Wie sollte bei der Personaleinsatzplanung vorgegangen werden?
    • Ermittlung Personalbestand & Errechnen Personalbedarf
    • Gegenüberstellung Bestand <-> Bedarf, Optimierung Personaleinsatz
  3. Stellen Sie den Kreislauf der Projektkalkulation dar!
    • Vorkalkulation -> Mitkalkulation -> Nachkalkulation -> Abweichungsanalyse -> Datenbank
  4. Was ist für eine wirksame Terminkontrolle erforderlich?
    • Rechtzeitige Rückmeldungen
    • Konsequente Aktualisierung der Plantermine
  5. Wodurch können Terminprobleme bei einem Projekt entstehen?
    • Personalmangel, fehlende Qualifikation,
      unvorhersehbare Schwierigkeiten, unrealistische Aufwandsschätzung
  6. Was ist das „Fast-Schon-Fertig-Syndrom“ und warum tritt es auf? Nennen Sie mindestens drei Gründe!
    • Der Projekt-Fertigstellungsgrad wird zu hoch eingeschätzt
    • Gründe: Aufwandsunterschätzung,
      Überschätzung der bereits erbrachten Leistung, Verharmlosung von zukünftigen Schwierigkeiten
  7. Was sollen Projektbesprechungen und wann können sie durchgeführt werden?
    • dienen dem direkten Informationsaustausch als Grundlage der Projektsteuerung
    • Durchführung: regelmäßig, abhängig von Ergebnissen, abhängig von Ereignissen
  8. Wann können ereignisgesteuerte Projektbesprechungen notwendig sein? Nennen Sie mindestens vier Gründe!
    • Beim Eintritt unvorhergesehener Ereignisse, z.B.: Projektkrise, erhebliche Planabweichungen, Personalprobleme, Qualitätsmängel
  9. Welche Aktivitäten werden bei einer Projektabschlussanalyse durchgeführt?
    • Nachkalkulation, Abweichungsanalyse, (abschließende) Wirtschaftlichkeitsanalyse
  10. Welche Aufgaben hat die Nachkalkulation?
    • Überprüfen der wirtschaftlichen Tragfähigkeit
    • Prozessbezogene Auswertung (z.B. zu hohe Kosten in bestimmten Prozessen/ Phasen)
    • Ermittlung von Messdaten -> Erfahrungssicherung
  11. Nennen Sie jeweils mindestens zwei vermeidbare, kaum vermeidbare und nicht vermeidbare personelle Ursachen für Planabweichungen bei einem Projekt!
    • Vermeidbare Ursachen: Demotivation, Überlastung
    • Kaum vermeidbare Ursachen: „Problemfälle“, Fluktuation
    • Nicht vermeidbare Ursachen: Krankheit, Schwangerschaft, Kündigung

Zum 1. Teil
Zum 2. Teil

Fragen und Antworten zum Projektmanagement – Teil 2

  1. Stellen Sie mindestens fünf Aufgaben eines Projektleiters dar!
    • Organisieren der Projektgruppe, Führen der Projektmitarbeiter, Koordinieren der Partnerstellen, Planen & Kontrollieren der Projektaufgabe, Definieren der technischen Aufgabenstellung
  2. Was sagt das Kongruenzprinzip aus und warum ist es im Rahmen einer Projektleitung von besonderer Bedeutung?
    • Aufgaben, Befugnisse und Verantwortung müssen im Einklang miteinander sein.
    • Befugnisse der Projektleitung oft unzureichend (z.B. zum Führen der unterstellten Mitarbeiter)
  3. Welche Aufgaben könnte ein Projektbüro übernehmen? Nennen Sie mindestens drei!
    • Planungsaufgaben, Erfassungsaufgaben, Informationsaufgaben
  4. Was ist das Ziel der Projektplanung und welche Strukturkomponenten müssen dabei berücksichtigt werden?
    • sach-, termin-, kostengerechte Projektabwicklung
    • Produkt-, Projekt-, Kontenstruktur
  5. Welche produktbezogenen Einflussfaktoren wirken auf ein Projekt ein?
    • Quantität, Qualität, Komplexität
  6. Welche prozessbezogenen Einflussfaktoren sind bei einem Projekt von Bedeutung?
    • Projektdauer, Personalqualität, Hilfsmittel
  7. Welche Möglichkeiten stehen für die Terminplanung eines Projekts insbesondere zur Verfügung?
    • GANTT-Balkendiagramm, PERT-Netzplan
  8. Was ist die gesamte und was die freie Pufferzeit eines Vorgangs?
    • Gesamter Puffer: SAZ – FAZ bzw. SEZ – FEZ
    • Freier Puffer: kleinster FAZ Nachfolger – eigener FEZ
  9. Warum werden in der Netzplantechnik die gesamte und die freie Pufferzeit angegeben und nicht nur einer dieser Werte?
    • Gesamte Pufferzeit: Bezogen auf Verschieben des Projektendes
    • Freie Pufferzeit: Bezogen auf Verschieben eines nachfolgenden Vorganges

Zum 1. Teil
Zum 3. Teil

Fragen und Antworten zum Projektmanagement – Teil 1

  1. Welche Zwecke soll eine Projektorganisation erfüllen?
    • Festlegung der Arbeitsteilung (funktional, divisional)
    • Festlegung der Koordinationsinstrumente
    • Bestimmung der Verantwortlichkeiten, Zuständigkeiten, Befugnisse
    • Regelung der Weisungsbefugnisse, Kontrollrechte und Aufsichtspflichten
  2. Nennen Sie mindestens fünf der sieben Fragen, die im Rahmen der Problemfeldanalyse zu beantworten sind!
    • Folgende Aspekte müssen hinterfragt werden: Aufgabenstellung, Entwicklungs-/ Erstellungsdauer, Entwicklungs-/ Erstellungskosten, Personalstärke, Qualifikation
  3. Welche Projekt-Grundparameter sind für die Projektplanung von Bedeutung?
    • Leistung, Einsatzmittel/ Ressourcen, Zeit
  4. Bitte stellen Sie das „Marktanteils-Marktwachstums-Portfolio“ dar. Was ist das Ziel des Portfolios und welche Produkte sollten warum darin enthalten sein?
    • Ziel: langfristige Sicherung des Unternehmens durch ausgeglichenes Produktportfolio
    • Produkttypen:
      „Question Marks“: selektieren -> eliminieren/ fördern
      „Stars“: Position halten
      „Cash Cows“: Gewinne abschöpfen
      „Poor Dogs“: eliminieren
  5. Was ist das Ziel einer ABC-Analyse? Welche Strategien ergeben sich daraus für die Produktplanung?
    • „Wichtiges“ von „Unwichtigem“ trennen
    • Sich daraus ergebende Produktplanungsstrategien: Fördern, Selektieren, Abbauen
  6. Warum ist Projektmanagement aus Kostensicht umso wichtiger, je größer ein Projekt ist?
    • Minimierung/ Eliminierung von frühzeitigen Fehlern reduziert mögliche Folgekosten
  7. Was gilt für den Anteil der Projektmanagementkosten an den Gesamtkosten eines Projekts? Warum ergibt sich dieser Zusammenhang?
    • Die Projektmanagementkosten steigen degressiv in Bezug auf Projektgesamtkosten:
      kleines Projekt, hoher relativer Kostenanteil / großes Projekt, relativer Anteil sinkt
  8. Welche Frage stellen sich die meisten Unternehmen im Zusammenhang mit dem Kosten des Projektmanagements? Welche Frage sollten sie sich besser stellen? Diskutieren Sie diese!
    • Kann ich mir ein Projektmanagement leisten? <-> Kann ich es mir leisten, kein Projektmanagement zu haben?
    • Kosten PM <-> Kosten die entstehen, wenn kein PM vorhanden
  9. Bitte beschreiben Sie kurz die
    • Reine oder Autonom-Projektorganisation:
      Ausgliederung der Projektaufgabe aus der bestehenden Organisation in eine parallele Organisationseinheit
    • Einfluss-/ Stabs-Projektorganisation:
      Eingliederung der Projektleitung als Stabsfunktion in die bestehende Organisation
    • Matrix-Projektorganisation:
      Projektmitarbeiter verbleibt in jeweiliger Abteilung, bekommt aber in zweiter Dimension einen Projektvorgesetzten

Zum 2. Teil
Zum 3. Teil