Zum Inhalt springen
- Welche Einsatzmittel beansprucht ein Projekt?
- Geld, Personal, Betriebsmittel (z.B. Maschinen)
- Wie sollte bei der Personaleinsatzplanung vorgegangen werden?
- Ermittlung Personalbestand & Errechnen Personalbedarf
- Gegenüberstellung Bestand <-> Bedarf, Optimierung Personaleinsatz
- Stellen Sie den Kreislauf der Projektkalkulation dar!
- Vorkalkulation -> Mitkalkulation -> Nachkalkulation -> Abweichungsanalyse -> Datenbank
- Was ist für eine wirksame Terminkontrolle erforderlich?
- Rechtzeitige Rückmeldungen
- Konsequente Aktualisierung der Plantermine
- Wodurch können Terminprobleme bei einem Projekt entstehen?
- Personalmangel, fehlende Qualifikation,
unvorhersehbare Schwierigkeiten, unrealistische Aufwandsschätzung
- Was ist das „Fast-Schon-Fertig-Syndrom“ und warum tritt es auf? Nennen Sie mindestens drei Gründe!
- Der Projekt-Fertigstellungsgrad wird zu hoch eingeschätzt
- Gründe: Aufwandsunterschätzung,
Überschätzung der bereits erbrachten Leistung, Verharmlosung von zukünftigen Schwierigkeiten
- Was sollen Projektbesprechungen und wann können sie durchgeführt werden?
- dienen dem direkten Informationsaustausch als Grundlage der Projektsteuerung
- Durchführung: regelmäßig, abhängig von Ergebnissen, abhängig von Ereignissen
- Wann können ereignisgesteuerte Projektbesprechungen notwendig sein? Nennen Sie mindestens vier Gründe!
- Beim Eintritt unvorhergesehener Ereignisse, z.B.: Projektkrise, erhebliche Planabweichungen, Personalprobleme, Qualitätsmängel
- Welche Aktivitäten werden bei einer Projektabschlussanalyse durchgeführt?
- Nachkalkulation, Abweichungsanalyse, (abschließende) Wirtschaftlichkeitsanalyse
- Welche Aufgaben hat die Nachkalkulation?
- Überprüfen der wirtschaftlichen Tragfähigkeit
- Prozessbezogene Auswertung (z.B. zu hohe Kosten in bestimmten Prozessen/ Phasen)
- Ermittlung von Messdaten -> Erfahrungssicherung
- Nennen Sie jeweils mindestens zwei vermeidbare, kaum vermeidbare und nicht vermeidbare personelle Ursachen für Planabweichungen bei einem Projekt!
- Vermeidbare Ursachen: Demotivation, Überlastung
- Kaum vermeidbare Ursachen: „Problemfälle“, Fluktuation
- Nicht vermeidbare Ursachen: Krankheit, Schwangerschaft, Kündigung
Zum 1. Teil
Zum 2. Teil
- Stellen Sie mindestens fünf Aufgaben eines Projektleiters dar!
- Organisieren der Projektgruppe, Führen der Projektmitarbeiter, Koordinieren der Partnerstellen, Planen & Kontrollieren der Projektaufgabe, Definieren der technischen Aufgabenstellung
- Was sagt das Kongruenzprinzip aus und warum ist es im Rahmen einer Projektleitung von besonderer Bedeutung?
- Aufgaben, Befugnisse und Verantwortung müssen im Einklang miteinander sein.
- Befugnisse der Projektleitung oft unzureichend (z.B. zum Führen der unterstellten Mitarbeiter)
- Welche Aufgaben könnte ein Projektbüro übernehmen? Nennen Sie mindestens drei!
- Planungsaufgaben, Erfassungsaufgaben, Informationsaufgaben
- Was ist das Ziel der Projektplanung und welche Strukturkomponenten müssen dabei berücksichtigt werden?
- sach-, termin-, kostengerechte Projektabwicklung
- Produkt-, Projekt-, Kontenstruktur
- Welche produktbezogenen Einflussfaktoren wirken auf ein Projekt ein?
- Quantität, Qualität, Komplexität
- Welche prozessbezogenen Einflussfaktoren sind bei einem Projekt von Bedeutung?
- Projektdauer, Personalqualität, Hilfsmittel
- Welche Möglichkeiten stehen für die Terminplanung eines Projekts insbesondere zur Verfügung?
- GANTT-Balkendiagramm, PERT-Netzplan
- Was ist die gesamte und was die freie Pufferzeit eines Vorgangs?
- Gesamter Puffer: SAZ – FAZ bzw. SEZ – FEZ
- Freier Puffer: kleinster FAZ Nachfolger – eigener FEZ
- Warum werden in der Netzplantechnik die gesamte und die freie Pufferzeit angegeben und nicht nur einer dieser Werte?
- Gesamte Pufferzeit: Bezogen auf Verschieben des Projektendes
- Freie Pufferzeit: Bezogen auf Verschieben eines nachfolgenden Vorganges
Zum 1. Teil
Zum 3. Teil
- Welche Zwecke soll eine Projektorganisation erfüllen?
- Festlegung der Arbeitsteilung (funktional, divisional)
- Festlegung der Koordinationsinstrumente
- Bestimmung der Verantwortlichkeiten, Zuständigkeiten, Befugnisse
- Regelung der Weisungsbefugnisse, Kontrollrechte und Aufsichtspflichten
- Nennen Sie mindestens fünf der sieben Fragen, die im Rahmen der Problemfeldanalyse zu beantworten sind!
- Folgende Aspekte müssen hinterfragt werden: Aufgabenstellung, Entwicklungs-/ Erstellungsdauer, Entwicklungs-/ Erstellungskosten, Personalstärke, Qualifikation
- Welche Projekt-Grundparameter sind für die Projektplanung von Bedeutung?
- Leistung, Einsatzmittel/ Ressourcen, Zeit
- Bitte stellen Sie das „Marktanteils-Marktwachstums-Portfolio“ dar. Was ist das Ziel des Portfolios und welche Produkte sollten warum darin enthalten sein?
- Ziel: langfristige Sicherung des Unternehmens durch ausgeglichenes Produktportfolio
- Produkttypen:
„Question Marks“: selektieren -> eliminieren/ fördern
„Stars“: Position halten
„Cash Cows“: Gewinne abschöpfen
„Poor Dogs“: eliminieren
- Was ist das Ziel einer ABC-Analyse? Welche Strategien ergeben sich daraus für die Produktplanung?
- „Wichtiges“ von „Unwichtigem“ trennen
- Sich daraus ergebende Produktplanungsstrategien: Fördern, Selektieren, Abbauen
- Warum ist Projektmanagement aus Kostensicht umso wichtiger, je größer ein Projekt ist?
- Minimierung/ Eliminierung von frühzeitigen Fehlern reduziert mögliche Folgekosten
- Was gilt für den Anteil der Projektmanagementkosten an den Gesamtkosten eines Projekts? Warum ergibt sich dieser Zusammenhang?
- Die Projektmanagementkosten steigen degressiv in Bezug auf Projektgesamtkosten:
kleines Projekt, hoher relativer Kostenanteil / großes Projekt, relativer Anteil sinkt
- Welche Frage stellen sich die meisten Unternehmen im Zusammenhang mit dem Kosten des Projektmanagements? Welche Frage sollten sie sich besser stellen? Diskutieren Sie diese!
- Kann ich mir ein Projektmanagement leisten? <-> Kann ich es mir leisten, kein Projektmanagement zu haben?
- Kosten PM <-> Kosten die entstehen, wenn kein PM vorhanden
- Bitte beschreiben Sie kurz die
- Reine oder Autonom-Projektorganisation:
Ausgliederung der Projektaufgabe aus der bestehenden Organisation in eine parallele Organisationseinheit
- Einfluss-/ Stabs-Projektorganisation:
Eingliederung der Projektleitung als Stabsfunktion in die bestehende Organisation
- Matrix-Projektorganisation:
Projektmitarbeiter verbleibt in jeweiliger Abteilung, bekommt aber in zweiter Dimension einen Projektvorgesetzten
Zum 2. Teil
Zum 3. Teil